
Europa ist ein Kontinent, der viel zu bieten hat. Nehmen wir als Beispiel Italien, ein geschichtsträchtiges Land, das junge Leute und Erasmus-Studenten in seinen Bann zieht. Eine der schönsten Ecken Italiens ist: Venedig. Es stellt sich die Frage, wo Studenten in der Stadt der Masken essen gehen können, ohne dabei viel auszugeben. Ungewöhnliche, billige und typische Locations, um die italienische Gastronomie zu probieren oder sich mit Freunden zu treffen. Los geht‘s!
Venedig kennzeichnet sich durch ein etwas eigentümliches Studentenambiente, das sehr lebhaft ist, allerdings auch unregelmäßig. Viele Studenten leben außerhalb der Stadt und fahren nur zur Teilnahme an ihren Kursen in die Stadt und dann wieder zurück. Allerdings gibt es einen Ort und einen Zeitpunkt, der alle versammelt. Und dieser ist nichts anderes als der berühmte Campo Santa Margherita, obligatorischer Stopp für einen Aperitif um 7 Uhr abends, bevor es wieder zurück nach Hause geht. Campo Santa Margherita ist der beliebteste Platz für junge Leute, voller Cafés und Bars, alle durchweg modern und stilvoll eingerichtet.
Als Snacks zum Aperitif dürfen die Cicchetti (kleine venezianische belegte Röstbrotscheiben, die auf einem Teller gereicht werden) oder der Tramezzino (ein dreieckiges Sandwich) nicht fehlen. Alles köstlich und so einfach zu teilen! Und wie heißen die typischen Weinbars von Venedig? Die Antwort ist: Bacari. Das sind Lokale, meist im rustikalen Stil gehalten, die es über die ganze Lagunenstadt verstreut gibt. Typisch für sie ist der Tresen, denn nicht in allen gibt es Tische. In den Bacari kann man nicht nur lecker, sondern auch günstig essen. Man findet sie in allen Stadtvierteln Venedigs: Cannaregio, Castillo, Dorsoduro, San Marco, San Polo, Santa Croce …
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Foto | Simone Toson