Tel Aviv bei Nacht

Ihr wurde nachgesagt die „coolste Haupstadt“ am Mittelmeer zu sein. Wir meinen Tel Aviv, eine Iberia Destination, die sich ideal für junge Leute anbietet. Als Glückspilze kann man die Studenten bezeichnen, die hier ein Semester verbringen, hier als Stipendiaten leben oder die Stadt einfach besuchen, weil sie sich von ihrem verdienten Ruhm als lebenslustige Stadt angezogen fühlen.

Das Nachtleben in Tel Aviv startet mit einem leckeren Streetfood. Danach taucht man in die Nacht dieser faszinierenden Metropole ein. In der „Weißen Stadt“ geht man fast jeden Tag aus, vor allem freitags, denn in Tel Aviv ist Samstag Ruhetag. Discotheken oder Clubs stehen an erster Stelle: Man trifft sich hier zum Tanzen und lernt bis spät in den frühen Morgen neue Menschen kennen.

Die ultimative Partyszene befindet sich im Süden von Tel Aviv, aber natürlich gibt es auch Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Dies ist der Fall des Hafens von Tel Aviv im Norden, ein Partybezirk, der für viel Unterhaltung sorgt und sich für nächtliche Streifzüge anbietet. Der Hafen von Tel Aviv beeindruckt mit modernen und eleganten Jazz-Clubs und Konzertsälen. Südlich vom Hafen und entlang der Strandpromenade befinden sich verschiedene Straßen, auf denen sich Bars und Unterhaltungsmöglichkeiten aneinanderreihen: dies ist der Fall der Hauptverkehrsadern Ben Yehuda oder Dizengoff.

Weiter südlich stößt man auf den eleganten Boulevard Rothschild für eine extravagante Nacht. Hier öffnet die Jimmy Who Bar ihre Türen, deren Dimmerlicht und Retro-Dekoration eine Klientel mit alternativen Vorzügen anzieht. Etwas mehr im Innern der Stadt befindet sich das The Block (Salame, 157), ein Lokal, das mehr als ein Mal mit der Auszeichnung Bester Club des Jahres prämiert wurde und in dem man zu den Rhythmen der besten „Dance“-Musik die Nacht durchtanzen kann.

Eins ist klar, in Tel Aviv langweiligt sich niemand. Um diese Stadt zum besten Preis zu entdecken, bietet es sich an, den Sondertarif von Iberia Joven zu nutzen: mit 10 % oder 15 % Ermäßigung für Gruppen ab 4 Personen oder mehr unter 30 Jahren.

Foto | Ted Eytan