triBall, das Madrider In-Viertel

Mach einen Trip mit deinen Freunden nach Madrid und entdecke „triBall“, einen Stadtteil, der unter jungen Leuten als hip und trendig gehandelt wird. Schlendere durch das Straßen-Triangel „Triángulo de Ballesta“, unweit von der Gran Vía und der Calle Fuencarral, und entdecke seine Geheimnisse.

Was hat triBall zu bieten?

Seine konzeptuelle Entwicklung. Das Erscheinungsbild der Straßen ist das Ergebnis eines Wandels, der seine Inspirationsquelle in TriBeCa, dem berühmten Stadtviertel von New York, findet. Sagt dir das Teatro Lara etwas? Es ist eine der Sehenswürdigkeiten, die du in triBall findest (Corredera Baja de San Pablo, 15).

Trendiges Shopping, das von kleinen Läden mit Klamotten von jungen Designern bis hin zu traditionellen alteingesessenen Geschäften reicht. TriBall bietet von allem ein bisschen – wenn es darum geht, mit Einkaufstüten bewaffnet spazieren zu gehen.

TriBall ist zudem ein nachhaltiger Stadtteil, dessen umweltfreundliche Kultur einen Applaus verdient. Im „Triángulo Ballesta Madrid“ stechen Organisationen mit Bewusstsein hervor und es werden sowohl Märkte mit organischen, gesunden und ökologischen Produkten als auch Aktionstage unter dem Motto „Gesundes Essen“ in den vielen Restaurants des Viertels gefördert.

Das Mikrotheater. 15-minütige Aufführungen für 15 Zuschauer in Räumen, die kleiner als 15 m2 sind. Möchtest du mehr erfahren? Dann begib dich in die Calle Loreto y Chicote, Hausnummer 9.

Abends/nachts ist TriBall ein ideales Ausgehviertel in Madrid, um sich mit Freunden auf einen Drink zu treffen, beispielsweise im Club Mordecai (c/Loreto y Chicote, 7). Absolut ungewöhnlich sind auch die kulinarischen Vorschläge von The Lab by Agrado (c/ de la Ballesta, 4). Das können alle bestätigen, die das Glück hatten, seine Angus-Rindfleisch-Hamburger mit Jack Daniels on the rocks zu probieren.

Erasmus Studenten in Madrid finden in triBall eine ganz andere Hauptstadt, in der viel los ist und in der man sich aufhalten kann, sowie einen abwechslungsreichen Ort, an dem man sich unter die Einwohner mischen kann, die Zeit verbringt und sich ganz einfach wohl fühlt.

Foto | José Morcillo Valenciano